Ich bin zertifizierte Hypnose-Therapeutin nach der National Guild of Hypnotists. In meinen Hypnosesitzungen arbeite ich therapeutisch mit Ihrem Unterbewusstsein.
Wie fühlt sich eine Hypnose an:
Du brauchst keine Angst zu haben, du behältst bei der Hypnose die Kontrolle und dein Wille ist auch nicht weg. Ganz im Gegenteil, damit man hypnotisierbar ist, muss der Patient den Willen, den Glauben und Vertrauen haben. Man braucht den Willen, an einem Thema zu arbeiten. Man braucht den Glauben, damit man nicht ständig kritisch hinterfragt, denn wer das tut, der kann sich nicht so gut entspannen. Und man braucht auch das Vertrauen zum Hypnotiseur, damit man seine bewusste Kontrolle aufgeben und das Unterbewusstsein aktiver werden lassen kann.
Bei der Showhypnose, die du vielleicht aus dem Fernsehen kennst, kann es manchmal etwas anders erscheinen, aber der Hypnotisierte macht in der Regel nur Dinge mit, zu denen er auch im Wachbewusstsein bereit wäre. Die Showhypnose kann auch nicht mit jedem durchgeführt werden, deshalb mach der Showhypnotiseur auch immer ein paar Vortests um sich geeignete Personen rauszusuchen. All dies brauchen wir bei der analytisch-therapeutischen Hypnose nicht, hierfür ist in der Regel jeder geeignet, der in der Lage ist, sich zu konzentrieren und den Focus zu halten. Ausnahmen sind geistig Kranke, Menschen mit einem IQ unter 70 und Kinder unter 4 Jahren.
Die Hypnose ist ein ganz natürlicher Zustand, du kennst ihn vom Einschlafen und Aufwachen. Man nennt dies die hypnotische Trance oder eben kurz Hypnose. Dies ist der Zustand zwischen Wachsein und Schlaf. Du kennst diesen Zustand z.B. beim Tagträumen oder wenn man sich beim Autofahren wundert, wie man jetzt so schnell ans Ziel gekommen ist. Die aller tiefste Hypnosetiefe kennst du auch schon, das ist der Zustand, wenn du z.B. bei einem Film einnickst und dann auf einmal aufzuckst und wieder wach bist. Dies nennt man Somnabulismus. Dies ist ein Zustand ganz tiefer Entspannung. Das Wort kommt aus dem lateinischen und bedeutet Somnus = Schlaf und Ambulare = Wandel. Dies ist auch der Zustand beim Schlafwandeln. Dein Gedanke wird dann für dich wahr, du kannst sogar Halluzinationen haben. Du kennst also schon alle Zustände der Hypnose. Du kannst auch die ganze Zeit alles genauso hören, wie zuvor, egal, wie tief du in Trance bist. Kurz vorm Einschlafen hat man vielleicht kurz das Gefühl des Abtauchens, aber das Gefühl des Abtauchens ist gar nicht so gewollt bei der analytischen Hypnose, denn wir möchten ja, dass der Patient alles mitbekommt, was geschieht und uns auch Feedback geben kann. Er soll uns auch antworten können und Gefühle bestätigen können. Du bist also nicht hilflos ausgeliefert. Du kannst dich hinterher auch ganz genau an alles erinnern.
Hypnose ist Kommunikation mit unserem Unterbewusstsein. So können chronische Erkrankungen und unerwünschte Verhaltensmuster verändert werden (wichtig bei der Rauchentwöhnung oder Gewichtsreduktion).
Unser Gehirn verarbeitet in der Sekunde Vierhundert Milliarden Bit an Informationen. Davon werden nur 2000 Bit bewusst (das sind nur 0,00000005% vom Ganzen).
Bildlich mit dem Eisbergmodell verglichen:
Wir können bewusst nur Verhaltensweisen und Reaktionsmuster verändern, wenn diese auch im Unterbewusstsein umprogrammiert werden.
Hypnose ist eine wissenschaftlich anerkannte psychotherapeutische Methode, welche schon seit der Antike existiert.
Hypnose gibt uns die Möglichkeit aktiver mit unserem machtvollem Unterbewusstsein zusammen zu arbeiten.
Hypnose ist ein Verfahren, dass mithilfe von Trance mit dem Unterbewusstsein kommuniziert.
Es gibt 3 Arten von Hypnose:
Jeder ist hypnotisierbar, außer Kinder unter 4 Jahren (fehlende Konzentrationsspanne), Menschen mit IQ unter 70 (Durchschnitt liegt bei 100), akut paranoide Menschen.
Hypnose funktioniert auch wenn man nicht daran glaubt. Auch dies konnte wissenschaftlich in verschiedenen Hirnarealen nachgewiesen werden.
In meiner Praxis verwende ich die klinische und analytische Hypnose mit aufdeckenden und stärkenden Methoden.
Trance - Was ist das?
Trance ist etwas ganz alltägliches und jeder kennt es:
Es gibt verschiedene hypnoide Stadien:
Durch die Trance bekommt man einen Zugang zum Unterbewusstsein, zur inneren Welt und inneren Bildern und der Klient ist höchst empfänglich für Suggestionen
Die Hypnose kann in sehr vielen Bereichen eingesetzt werden.
Beispiele für mögliche Einsatzgebiete:
Rauchentwöhnung:
Mit dem Rauchen aufzuhören ist viel mehr, als nur die Sucht nach Nikotin zu überwinden.
Die psychische Abhängigkeit und die Muster, die überhaupt erst zum Rauchen geführt haben sind wesentlich entscheidender.
Genau hier werden wir auch mit der Hypnose ansetzen und die Muster lösen, die überhaupt erst zum Rauchen geführt haben und die verantwortlich dafür sind, warum man immer wieder rückfällig wird, wenn man mal eine zeitlang aufgehört hat mit dem Rauchen. Wir werden im Unterbewusstsein die psychischen Abhängigkeiten aufspüren und lösen und ebenso Strategien entwickeln und Suggestionen verankern, die helfen werden nicht wieder rückfällig zu werden.
Eines ist jedoch von entscheidender Wichtigkeit: Sie selber müssen wirklich bereit sein mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie es nur machen wollen, um jemand anderen einen Gefallen zu tun oder halbherzig dabei sind, dann haben Sie erheblich geringere Erfolgsaussichten.
Gewichtsreduktion:
Das Ziel ist ein leichtes, freies, selbstbestimmtes und glückliches Leben mit genussvollem, gesundem Essen und Essgewohnheiten, in einem Körper, in dem ich mich sicher und wohl fühle.
Bei den psychischen Problemen und Abhängigkeiten, die mit dem Übergewicht und dem falschen Essverhalten in Zusammenhang stehen, ist es etwas umfangreicher mit den Themen. Wir müssen rausfinden, was mit dem Essen eigentlich kompensiert oder verdrängt wird oder warum diesen Schutzpanzer um uns herum brauchen.
Hier sind vielfältige Bereiche zu durchleuchten. z.B. der Selbstwert, das Verhältnis zum eigenen Körper, Schutzmechanismen (wovor panzere ich mich, schütze ich mich?), negative Glaubensmuster (z.B. ich bin zu dick, ich bin nicht hübsch, ich bin nicht liebenswert usw.), falsche Verknüpfungen lösen (z.B. Essen als Belohnung oder Stresskiller), Durchsetzungsvermögen, negative Verhaltensmuster und Angewohnheiten erkennen und verändern, negative Erlebnisse usw..
Zu den psychischen Themen kommt dann noch eine Umstellung auf eine gesunde Ernährung und ein gutes und intuitives Verhältnis zum Essen und den Essgewohnheiten. Gesundes genießen können anstatt sich zu zustopfen ist das Ziel. Die Süße und die Freude am Leben aus anderen Dingen ziehen als aus der Nahrung. Selbstentfaltung und Geborgenheit auch ohne Schutzpanzer.
Das Ziel ist ein leichtes, freies, selbstbestimmtes und glückliches Leben mit genussvollem, gesundem Essen und Essgewohnheiten, in einem Körper, in dem ich mich sicher und wohl fühle.
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